Zwei neue Buswartehäuschen. Für die Ortschaften Schorstedt und Bismark werden neue Bushaltestellen gebaut.

Die Einheitsgemeinde sorgt für zwei neue Buswartehäuschen in den Ortschaften Schorstedt und Bismark.

Dafür wurde das Förderprogramms des Landkreises für den öffentlichen – Personen-Nahverkehr (ÖPNV) genutzt. Die Bewilligungsbescheide über 80% Förderung liegen inzwischen bei der Einheitsgemeinde vor, so dass die Ausschreibungen laufen können. Bis zum Herbst soll das alte Buswartehäuschen in Schorstedt, das nun wahrlich schon in die Jahre gekommen ist, durch ein neues ersetzt werden.

Darüber freut sich Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, die mit dieser frohenKunde nach Schorstedt fuhr, gemeinsam mit Ortsbürgermeisterin Roswitha Schmalenberg – hier auf dem Foto mit den beiden Schorstedter Kindern Dennis und Tony, die hier alle für ein Foto vor der „alten Blechhütte“ Aufstellung nahmen.

Der Kostenrahmen beträgt 7.500,00 Euro mit einem Eigenanteil der Einheitsgemeinde in Höhe von 1.900,00 Euro.

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Vor zwei Jahren wurde auf Initiative von Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg in der Stendaler Straße der Ortschaft Bismark für die Patienten der beiden Arztpraxen, der Physiotherapie, der Begegnungsstätte der Volksolidarität und für die Gymnasiasten, die nach Stendal fahren, eine Bushaltestelle eingerichtet. Bisher gab es an dieser Haltestelle keine Möglichkeit, sich bei schlechtem Wetter unterzustellen. Deshalb kümmerte sich die Einheitsgemeinde nun auch darum und lässt hier bis zum Herbst ein Buswartehäuschen errichten. Die Kosten sollen sich auf 5.700,00 Euro belaufen, Eigenanteil der Einheitsgemeinde 1.400,00 Euro.

Schon im Jahr 2013 nahm die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) das ÖPNV-Förderprogramm erfolgreich in Anspruch. Seinerzeit wurde mit Hilfe dieses Programms die Bushaltestelle in Grünenwulsch erneuert und im Jahr 2011 entstand die neue Bushaltestelle vor Grundschule in Bismark. Die Kosten dafür betrugen 52.400,00 Euro, wobei der Landkreis das Bauvorhaben mit 34.000,00 Euro unterstützte und die Einheitsgemeinde die restlichen 18.000,00 Euro trug.