Vertrag zum Brachflächenmanagement besiegelt

Wie bereits im Bürgerkurier Nr. 02/2013 berichtet, hat sich die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) auf Grundlage eines Stadtratsbeschlusses gemeinsam mit der Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg und der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck um Fördermittel zur Erstellung eines Brachflächenmanagements bemüht. Inzwischen ist Anfang Juni der Fördermittelbescheid über 24.000 Euro eingegangen.

In den vergangenen Tagen weilte nun die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) gemeinsam mit Nico Schulz, Bürgermeister der Hansestadt Osterburg, bei Eike Trumpf, Verbandsgemeindebürgermeister Arneburg-Goldbeck, um die Kooperation zum Brachflächenmanagement der drei Gemeinden mit ihren Unterschriften zu besiegeln.

Vereinbart wurde, bis zum Juni 2014 nicht genutzte Flächen zu erfassen und somit eine Vermarktung zu erleichtern und besser realisieren zu können. Eine Aufnahme ins Kataster bedarf der Zustimmung des Eigentümers. Inbegriffen sind auch kommunale Flächen. Die Erfassung erfolgt nach bestimmten Kriterien und auch die Grundstücke selbst sind unterschiedlich groß, zwischen 200 m² und teilweise bis zu mehreren Hektar groß, teilte Eike Trumpf mit.