Verkehrsfreigabe für den Radweg Döllnitz – Poritz erfolgt

Der Radweg zwischen Döllnitz und Poritz ist fertiggestellt. Ende Juni gaben Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg und Manfred Krüger, Regionalbereichsleiter der Landesstraßenbaubehörde Nord den asphaltierten Radweg frei. Mit dabei waren Einheitsgemeinde - Bauamtsleiter Erik Dähne, der Bauleiter der bauausführenden Firma Matthäi, Sven Markwart, sowie Bauleiter Siegbert Röhl und Bauwart Bernd Sokolowski von der Landesstraßenbaubehörde Nord und erste Radfahrfreunde.

Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Regionalbereichsleiter Manfred Krüger und die Bismarkerin Elise Nahrstedt beim symbolischen Banddurchschneiden - und ein Gläschen Sekt zum Anstoßen gehörte auch dazu.

Eine Eintragung in das Gästebuch der Einheitsgemeinde hält dieses Ereignis für die „Nachwelt“ fest.

„Die Arbeiten sind planmäßig verlaufen, was auch an der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten lag“, so Manfred Krüger während des kleinen feierlichen Aktes der Freigabe. In der Tat hat sich die Einheitsgemeinde in den zurückliegenden zwei Jahren immer wieder stark gemacht für diesen Radwegebau, der schon vor Bildung der Einheitsgemeinde ständig in der Kritik stand und nun kann sich das Ergebnis sehen lassen. Dafür dankten die ersten Radfahrer allen Beteiligten, d.h. dem Landesbetrieb Bau, der Einheitsgemeinde und der bauausführenden Firma Matthäi.

Verkehrsfreigabe für den Radweg Döllnitz – Poritz erfolgt

Verkehrsfreigabe für den Radweg Döllnitz – Poritz erfolgt














Verkehrsfreigabe für den Radweg Döllnitz – Poritz erfolgt

Verkehrsfreigabe für den Radweg Döllnitz – Poritz erfolgt












Der Neubau des Radweges war erforderlich geworden, weil der bisherige im Verlauf der vergangenen Jahre überwuchert, abgesackt und somit nicht mehr passierbar war. Insgesamt wurde der Radweg in zweimonatiger Bauzeit auf einer Länge von 1.350 Metern fertiggestellt. Damit einhergehend wurden die Feldzufahrten erneuert und auch ca. 250 Meter Graben überarbeitet, um eine weitere Verbesserung der Entwässerung zu erreichen.

In diese Maßnahme sind ca. 250.000,- Euro geflossen – Straßenbaulastträger ist der Landesstraßenbaubetrieb Nord – aus diesem Grund hat das Land Sachsen-Anhalt die Finanzierung übernommen.