Am Kolk gehen die Arbeiten weiter

Nach dem langen Winter konnten im April die Bauarbeiten „Am Kolk“ fortgesetzt werden. Eine Firma aus Osterburg begann mit der Aufstellung der neuen Kiosk-Gebäude. Damit soll insbesondere auch der Eingangsbereich neu gestaltet werden.
Im Sanitärtrakt erfolgt der Einbau einer behindertengerechten Toilette. Ebenso wird die Außendusche erneuert und die Zuwegung zum Sanitärbereich neu gepflastert. Das hat eine Bismarker Firma übernommen. Gegenwärtig setzen 3 Fachfirmen die geplanten Baumaßnahmen am Kolk um.
Für die Einrichtung von drei Caravanstellplätzen werden die Versorgungseinrichtungen bzgl. Wasser, Abwasser und Strom hergestellt.
Die Mitarbeiter der Einheitsgemeinde sind zur Zeit dabei, das Arial des Kolk von Laub und Winterschmutz zu befreien. Insgesamt zeight sich, dass bei dem vorhandenen Renovierungs- und Sanierungsstau am Kolk mit uralten Gehwegplatten, Wellasbes, verwucherten Hecken und Hochbeet, wie er in den zurückliegenden Jahren zugelassen wurde, die gesamte zur Zeit von der Einheitsgemeinde in Gang gebrachten Maßnahmen auf keinen Fall abschließend sein können. Die eingesetzten 120.000 Euro reichen nur für das Nötigste.

Kolk April 2013Kolk April 2013










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Für den 27. April hat sich der Kolk-Förderverein angesagt. Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten
führte dieser Tage im Auftrag von Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg mit Andreas Cosmar, dem Vereinsvorsitzenden und seinem Stellvertreter, Helmut Riesner, eine Begehung auf dem Kolk-Gelände zur Vorbereitung des Arbeitseinsatzes durch. Der Sand am Strand und auf der Spielfläche kann zum Beispiel geharkt werden von den Vereinsmitgliedern. Dabei stellte Irene Kersten noch einmal klar, dass die Skaterbahn nicht zum Kolk gehört.