60 Jahre Kindertagesstätte „Regenbogenland“

60 Jahre Kindertagesstätte „Regenbogenland“ Berkau wurde am1. Juni, dem Weltkindertag mit einem großen Indianerfest gefeiert.
Eingeladen hatten der Förderverein und das Erzieherteam.
Eröffnet wurde der erlebnisreiche Tag mit einem Programm der Kinder, die dazu eigens ein „Geburtstagslied“ einstudiert hatten.

Uns gehört nicht die Sonne,
uns gehört nicht der Mond,
uns gehört nicht die Erde,
auch wenn ihr darauf wohnt.

Uns gehört nur die Liebe,
zu allem was lebt,
was läuft oder kriecht,
was Schwimmt oder schwebt.
Sonne und Rogen, barfuß im Gras,
spielen wir Kinder, das macht uns Spaß.

Uns gehören nicht die Steine,
uns gehört nicht die Luft.
Uns gehören nicht die Blumen,
ihre Farben, ihr Duft.

Uns gehört nur die Liebe
zu allem was lebt,
was läuft oder kriecht,
was schwimmt oder schwebt.
Sonne und Regen, barfuß im Gras,
spielen wir Kinder, das macht uns Spaß.

Uns gehören nicht die Bisons,
die Bären oder das Reh,
die Adler, Spechte, die Falken,
die Otter, die Fische im See.

Uns gehört nur die Liebe,
zu allem was lebt,
was läuft oder kriecht,
was schwimmt oder schwebt.
Sonne und Regen, barfuß im Gras,
Spielen wir Kinder, das macht uns Spaß.

Und auch ein Gedicht passend zum Anlass trugen sie vor.

Kinderlachen, Kinderweinen,
Regenwolken, Sonnen scheinen,
jedes Wetter hast du hier erlebt
und das Haus, es steht und steht!
Liebes Haus recht vielen Dank,
stehe bitte noch sehr, sehr lang!

Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg ging in ihrem Grußwort darauf ein, dass die Kinder das Wertvollste und unsere Zukunft sind und die Kindertagesstätte von jeher fester Bestandteil der Gemeinde war und ist und dass die Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) dieses mit hoher Verantwortung fort- und umsetzt.
Sie dankte allen, die im Vorfeld des Indianerfestes fleißig gewirkt haben.
Zur Freude Aller überreichte die Bürgermeisterin eine tolle Jubiläumstorte.

Ortsbürgermeisterin Ines Pagels sprach von den verschiedenen Stationen, die die Kindertagesstätte in den 60 Jahren inne hatte, bevor sie 1977 in dieses Domizil zog.

Anschließend hatten alle viel Freude beim Indianer-Theaterstück.

Fotoimpressionen